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Fotoschlumpfs Stonepage - Domsühl

Das Megalithgrab von Domsühl

Die Großsteingräber befinden sich im östlichen Teil von Domsühl (Karte unten). Die ersten wissenschaftlichen Untersuchen von 1964 statt. Damals wurden ein Ganggrab sowie der Urdolmen geöffnet. Die neolithische Megalithanlagen stammen aus der Trichterbecherkultur (TBK) und entstanden vermutlich zwischen 3500 und 2800 v. Chr. 1964 wurden in den Anlagen Hinweise auf menschliche sowie tierische Knochen gefunden
Wir legen eine Effektivität an den Tag, die jene der Steinzeitmenschen um das Hundertfache übersteigt, und doch hatten sie mehr Freizeit als wir. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen
Sämtliche Bildrechte und Texte liegen bei Nomads-on-tour.de © Der Grabhügel: Gebr. Grimm
Der Sternenhimmel sah vor 3.000 Jahren anders als heute aus, aber dennoch haben unsere Ahnen auf denselben Himmel mit vielen auch heute noch bekannten Sternbildern geblickt. Die Menschen haben in allen Zeiten Zeichen am Himmel gesehen und jede Kultur hat sie sicher anders interpretiert. Aber Sie haben wie wir heute erkannt, dass wir alle Kinder des Universums sind. Unsere Ahnen haben sich sehr intensiv mit dem Nacht- und dem Taghimmel beschäftigt. Woher Fotoschlumpfs Abenteuerreisen das weiß? Er war schon in Stonehenge, an der Himmelsscheibe von Nebra und den Pyramiden von Gizeh, die vermutlich am Gürtelstern des Orion ausgerichtet wurden. Weitere schlumpfistische Beweise werden hier folgen.
Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl Die Hünengräber von Domsühl
Die Hünengräber von Domsühl
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Domsühl

Das Megalithgrab von Domsühl

Die Großsteingräber befinden sich im östlichen Teil von Domsühl (Karte unten). Die ersten wissenschaftlichen Untersuchen von 1964 statt. Damals wurden ein Ganggrab sowie der Urdolmen geöffnet. Die neolithische Megalithanlagen stammen aus der Trichterbecherkultur (TBK) und entstanden vermutlich zwischen 3500 und 2800 v. Chr. 1964 wurden in den Anlagen Hinweise auf menschliche sowie tierische Knochen gefunden
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